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Die Problematik   Schacht-Schäden vermeiden  



Im Rahmen von Hochwasser- / Flutereignissen wird von Feuerwehren, THW und Dritten aus Kellern und Tiefräumen gefördertes Schmutzwasser oftmals über Straßenschächte in die Kanalisation eingeleitet.
Dabei entsteht häufig die Problematik, dass mehrere Schlauchleitungen in einen üblichen Straßenschacht (DIN EN 124 DN 600) eingeführt werden müssen.

  • Druckschlauchleitungen werden dabei geknickt, wodurch der Durchfluss
    gestört wird.
    Die Kupplungen 'schlagen' im Schacht.
    Bei höherem Druck werden die Schläuche aus dem Schacht gedrückt.
    Bei Beschwerung durch Sandsäcke wird der Durchfluss weiter gestört...

  • Alternativ verwendete formstabile (Saug-) Schläuche haben einen relativ großen
    Radius und müssen ggf. abgestützt werden. Ferner benötigt ihr größerer Durchmesser
    und der Einlaufwinkel viel Platz im Schacht.
    Der Wasserstrom wird nicht reduziert und auch diese Schläuche können aus dem Schacht gedrückt werden. Das birgt dann leider auch das Risiko von Personenschäden und Sachschäden.

  • Große Einlaufbögen für einzelne Leitungen (NW 100, 150, …) sind meist in sehr begrenzter Stückzahl vorhanden. Auch diese benötigen viel Platz im Schacht und reduzieren den Wasserdruck nicht.

  • Intensive Recherchen im Vorfeld der Patentierung haben keine mit dem SET-Modell vergleichbaren Einlauf-Technologie ergeben.